30.08.2025 | 3 Bilder

KI-Themen prägen Österreichs Arbeit und Wirtschaft

Zu dieser Meldung gibt es:

Pressetext Pressetext als .txt

Eine aktuelle Medienresonanzanalyse von »OBSERVER« zeigt, wie sehr das Thema der Künstlichen Intelligenz die Online-Berichterstattung zur heimischen Arbeit und Wirtschaft dominiert. Dabei zeigt sich auch ein überraschend positives Bild in der Frage nach den Arbeitsplätzen.

»OBSERVER« Brand Intelligence hat die medialen Online-Erwähnungen zu Österreichs Arbeit und Wirtschaft von Anfang des Jahres bis Ende Juli analysiert. Das Top-Medium nach Reichweite war orf.at (8,4 Mio.), gefolgt von derstandard.at (5,1 Mio.) und krone.at (4,1 Mio.).

Das mit Abstand präsenteste Thema im Kontext von Arbeit & Wirtschaft war Künstliche Intelligenz mit 15.100 Erwähnungen. Dahinter landen das Wachstumsthema (11.500), Klima & Umwelt (9.500), Produktivität (7.800) und Energie (5.100) auf den weiteren Plätzen.

KI schafft Arbeitsplätze

Auffallend positiv ist die Tonalität, wenn es um die technoiden Themen wie Digitalisierung (64 %), Innovation (60,1 %) und KI (51 %) geht. Das Vorurteil, dass Künstliche Intelligenz vor allem Arbeitsplätze eliminiere, wird durch die mediale Berichterstattung eindeutig relativiert. Eine Vielzahl von KI-Projekten sorge vielmehr für Investitionen, Förderungen und neue Jobs.

Breite Erwähnungen finden etwa der NEOS-Plan von einer „Silicon Seestadt“, die Partnerschaft von Deloitte und STACKIT für eine EU-weite Cloud- und Dateninfrastruktur sowie das KI-Projekt „Bilateral AI“ von Sepp Hochreiter. Medial präsent sind weiters die Entwicklung von Quantencomputern in Tirol („Quanten Hub Tirol“), die Bewerbung von Wien für eine der fünf geplanten europäischen AI-Gigafactories sowie die Eröffnung dreier großer Rechenzentren südlich von Wien durch Microsoft.

Besonders stark sei im KI-Kontext das Wachstum in Berufen, bei denen Mensch und Maschine zusammenarbeiten, z. B. in der Landwirtschaft oder im Gastgewerbe.

Eine negative Tonalität in den Beiträgen zu Österreichs Arbeit und Wirtschaft findet sich vor allem aufgrund der Preisanstiege, der Diskussion um die Erhöhung des Pensionsantrittsalters und der Teilzeit-Debatte. Auch der prognostizierte Wirtschaftsrückgang sowie Arbeitskräftemangel und Insolvenzstatistiken sorgen für kritische Schlagzeilen.

»OBSERVER« stellt Ihnen auf Nachfrage gerne weitere Details zur Verfügung.

 

OBSERVER 2025

»OBSERVER« ist Österreichs führender Medienbeobachter. Ausgestattet mit hochwertigen Tools und einem menschlichen Lektorat beobachtet das Brand Intelligence Unternehmen täglich alle Medienkanäle: von Print, Online bis Social Media und Radio & TV. Seine KundInnen erhalten die Ergebnisse täglich per Mail oder in ihrem Zugang zum All-In-One Tool MIO.

Seit Sommer 2024 bietet »OBSERVER« in seinem MIO-Tool auch Journalisten- und Influencer-Kontakte für den DACH-Raum an sowie das Versenden von Pressemitteilungen und Eventeinladungen. Ein innovativer KI-Assistent steht unterstützend zur Seite.

Da der persönliche Kontakt bei »OBSERVER« im Mittelpunkt steht, sind eigene Betreuungs-, Analyse- und Marktforschungs-Teams jeden Tag im Einsatz, um die Wünsche der KundInnen zu erfüllen. Auch eine weltweite Beobachtung aus mehr als 80 Ländern wird in Kooperation mit Partnern aus aller Welt abgedeckt.

Pressemappe als .zip:

Sofort downloaden

Bilder (3)

Image Arbeit & Wirtschaft
1 080 x 564 © KI
Top 10 Themen Arbeit & Wirtschaft
1 080 x 564
Sentiment zu Arbeit & Wirtschaft
1 080 x 564

Pressekontakt

Stephan Ifkovits
Mag. Stephan Ifkovits M.A.
Head of Marketing & Communications
ifkovits@observer.at
+43 664 245 24 87

»OBSERVER« GmbH
Medienbeobachtung & Analyse

Lessinggasse 21
A-1020 Wien
Fon: +43 1 213 22 0
www.observer.at