02.06.2020 | 1 Bild

BMW und KIA mit dem größten Werbezuwachs

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»OBSERVER« ging für das A&W Magazin der Frage nach, welche Automarken während der Corona-Krise in Österreich die meiste Medienpräsenz anhand ihres Anzeigenpreisäquivalents (APQ*) haben (Zeitraum: 01.01. bis 30.04.2020, Medientyp: Print). Für eine weitere Differenzierung wurde die Beobachtung in PR, Werbung und Händlerwerbung unterteilt und die Resultate mit dem gleichen Zeitraum des Vorjahres verglichen.

Die Ergebnisse zeigen, dass BMW mit einem Plus von 96,27 % und KIA mit einem Plus von 79,37 % den mit Abstand höchsten Zuwachs in der Printwerbung verzeichnen. Einzig Skoda kann im Vergleich zum Vorjahr auch noch mit einem Plus aufwarten (32,59 %). In absoluten Zahlen formuliert hat BMW von 01.01. bis 30.04.2020 einen APQ von € 191.785 erreicht, während das bayrische Unternehmen im gleichen Zeitraum 2019 eine Werbepräsenz von € 97.715 hatte.

Renault und Opel mit der stärksten PR-Entwicklung

Im PR-Bereich konnten sich Renault mit einem Plus von 69,24 % und Opel mit einem Plus von 55,26 % im Vergleich zum Vorjahr am stärksten entwickeln. Beiden Unternehmen gelingt durch diese Steigerung der Eintritt in die Top 10 des APQ-Rankings. Ihre PR-Präsenz ebenfalls erhöhen konnten noch VW mit 27,86 % und Seat mit 11,13 %.

Nur Ford und Audi verzeichnen ein Plus an Händlerwerbung

Ein Blick auf die Händlerwerbung zeigt, dass diese 2020 stark rückläufig ist. Vor allem Seat verzeichnet in diesem Segment ein Minus von 76,58 %. Das zum Volkswagen-Konzern gehörende Unternehmen hat auch bei der Markenwerbung mit -75,52 % den größten Einbruch. Einzig Audi und Ford konnten mit jeweils 31,47 % und 7 % bei der Händlerwerbung zulegen.

Betrachtet man alle drei Bereiche zusammen, so fällt auf, dass Ford die geringsten Änderungen zum Vorjahr hat (PR: -26,62 %, Werbung: -1,45 % und Händler Werbung: +7 %). Mercedes verzeichnet als einzige Automarke eine Senkung in allen Bereichen. Generell verringerte sich die Gesamtsumme der Anzeigenpreisäquivalente aller Marken in dem ausgewählten Zeitraum von 2019 auf 2020 um 27,06 % (2019: € 56.590.968; 2020: € 44.537.827).

Die aktuellsten »OBSERVER« Analysen zu den Automarken können Sie monatlich in der A&W lesen.

*APQ: Werbewert, der sich aus der Größe des Printclippings in Relation zum Satzspiegel und zum Anzeigenpreis pro Seite ergibt.

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