»OBSERVER« offizieller Medienbeobachter und Partner des Österreichischen Ruderverbandes Wien - Das Wiener Familienunternehmen »OBSERVER« fungiert als offizieller Medienbeobachter der österreichischen Ruderfamilie. Gleichzeitig unterstützt der österreichische Marktführer den traditionsreichen Verband als Wirtschaftspartner und Sponsor.   Die vereinbarte Partnerschaft umfasst die nationale Medienbeobachtung für Printmedien bei allgemeinen Themen zum Rudersport, genau so wie die Beobachtung der sportlichen Aushängeschilder des Verbandes. „Wir sind begeistert, mit dem »OBSERVER« einen starken Partner an unserer Seite zu haben, der uns dabei unterstützt, weitere wichtige Schritte in der Professionalisierung unserer Verbandsarbeit zu gehen“, so ÖRV-Präsident Horst Nussbaumer.   „Mit dem ÖRV erweitert der »OBSERVER« sein Sport-Portfolio um einen weiteren wichtigen Sportverband. Es freut uns besonders, wenn wir dabei helfen können, dass sogenannte Randsportarten ihre Arbeit in PR und mit Sponsoren leichter gestalten können“, so »OBSERVER«-Geschäftsführer Mag. Florian Laszlo.   Über den ÖRV Der Österreichische Ruderverband wurde 1949  gegründet und hat 5.800 Mitglieder, die u.a. in 5 Landesverbänden organisiert sind. 3 Leistungszentren stehen für den Profi-Sport zur Verfügung. Der ÖRV fördert Rudern im Spitzen-, Leistungs- und Wettkampfsport, sowie im Breitensport aller Altersstufen. Mehr auf www.rudern.at   Über den »OBSERVER« Der  »OBSERVER« ist der größte Informationsdienstleister im österreichischen Sport. Zu seinen Kunden zählen u.a. der ÖFB, das Fußball Nationalteam, die Fußball Bundesliga BLM, beinahe alle Vereine der zwei Profi-Spielklassen, das Österreichische Olympische Comité ÖOC, der österreichische Segelverband oder der Eiskunstlaufverband. Der »OBSERVER« tritt gleichzeitig auch bei vielen Vereinen und Verbänden als Wirtschaftspartner und Sponsor auf. Zusätzlich unterstützt der Medienbeobachter Veranstaltungen wie das „Sportforum Schladming“ oder vergibt Stipendien an die Gewinner des jährlichen „Jugendsportpreis der österreichischen Sporthilfe“. Mehr auf: www.observer.at